Medaillenflut bei den Sächsischen Kurzbahnmeisterschaften 2019 in Riesa


Die Schwimmerinnen und Schwimmer des SC Chemnitz und des LSP Schwimmen sowie die Trainer Steven Krüger, Thomas Flemming und Jan Lamschick blicken auf ein weiteres hartes Wettkampfwochenende zurück und freuen sich gleichzeitig über ein sehr erfolgreiches Abschneiden bei den Landesmeisterschaften auf der Kurzbahn in Riesa. Insgesamt gelang es den Sportlern der ersten 3 Leistungsgruppen 14 Landesmeistertitel, 5 Silbermedaillen und 6 Bronzemedaillen in der offenen Klasse, sowie 10 Landesmeistertitel, 9 Silbermedaillen und 16 Bronzemedaillen in der Jugendwertung aus dem Becken der Sportstadt zu fischen. Dazu kommen noch unzählige Medaillen in den einzelnen Jahrgangswertungen und viele Bestzeiten. Mit 75 Finalteilnahmen war das Team auch auf fast jeder Strecke vertreten und zeigte der sächsischen Konkurrenz, dass die Form zum noch relativ frühen Zeitpunkt in der Saison schon sehr ordentlich ist. Ein besonderes Highlight für das Team waren die Siege von Paulus Schön über die 100 m Freistil und 50 m Schmetterling bei den Herren, bei denen er der sprintstarken Konkurrenz aus Dresden und Leipzig wenig Grund zur Freude ließ. Doch auch die anderen Sportlerinnen und Sportler zeigten tolle Leistungen: So gelang es zum Beispiel den Staffeln des SC Chemnitz 5 der insgesamt 6 möglichen Staffel-Titel sowie einen starken 2. Platz zu holen. Am Samstag ehrte der Sächsische Schwimmverband außerdem die Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2019, wobei der SC Chemnitz stolz ist, mit Magdalena Heimrath und Lara Seifert auch dieses Jahr wieder 2 Athletinnen in den eigenen Reihen zu haben. Zusätzlich wurde das Schwimmteam Sachsen für das Jahr 2020 berufen und auch hier sind wir zahlreich vertreten. Mit Vanessa Furka, Susanna Prochaska, Lara Seifert, Emily Schnee, Magdalena Heimrath und Fränzi Heinrich befinden sich 6 Sportlerinnen des Stützpunktes aus Chemnitz im „Elite-Team“ des Sächsischen Schwimmverbandes.
Das Team des SC Chemnitz ist mit den gezeigten Leistungen in Riesa zufrieden und arbeitet die nächsten Wochen weiter an der Form, um für die kommenden Wettkampfhöhepunkte der Saison bestens gerüstet zu sein.

Jan Lamschick