In Vorbereitung auf die nächsten Großveranstaltungen, Delfina-Cup und Zwergenpokal, waren einige unserer Mädels in der ersten Ferienwoche mit der Landesauswahl im tschechischen Strakonice. Dort fanden wir beste Bedingungen und einen guten Trainingspartner für fordernde Testspiele.
Es folgt ein Bericht von unseren Mädchen aus dem Trainingslager:
Trainingslager 2018 in Strakonice
Nach einer vierstündigen Fahrt waren wir endlich da.
Der erste Abend verlief ganz entspannt, doch bevor wir schlafen gehen konnten erfuhren wir, dass wir am nächsten Tag 6:00 am Beckenrand zur ersten Trainingseinheit stehen sollten. Doch der Montag startete nicht nur mit der ersten Trainingseinheit, sondern auch mit der Feier von Runa’s Geburtstag.
Bevor die zweite Trainingseinheit losging, waren wir in einem Restaurant Mittagessen, so wie auch alle folgenden Tage. Auch zur zweiten Einheit waren wir im Wasser. Nach dem zweistündigen Training machten wir eine lange Pause, denn wir spielten 17:00 Uhr gegen Strakonice. Später gingen wir dann im selben Restaurant wie zum Mittag Abendessen. Nach diesem anstrengenden Tag konnten wir alle schnell schlafen.
Der Dienstag startete genauso wie am vorherigen Tag. Nur etwas war anders, die zweite Trainingseinheit war nicht im Wasser. Wir liefen ein paar Runden an einem Fluss. Das Trainingsspiel gegen Strakonice startete pünktlich 17:00 Uhr.
Der Mittwoch lief etwas anders ab. Die erste Trainingseinheit war genau wie am vorherigen Tag, aber wir hatten nur zwei Wassereinheiten und keine Athletikeinheit, dafür waren wir ein paar Stunden in der Stadt spazieren. Manche würden es eine Trainingseinheit nennen, andere nicht…
Am Donnerstag konnten wir endlich mal ausschlafen, denn unsere erste Trainingseinheit, die eine Athletikeinheit war, startete erst 10:00 Uhr. Danach gingen wir gleich für zwei Stunden ins Wasser. Den Abend hatten wir uns für die Strakonicer aufgehoben, denn wir spielten ein letztes Mal gegen sie.
Am Freitag startete die erste Einheit wieder 6:00 Uhr, auch diese ging 2 Stunden. Danach frühstückten wir und fuhren Heim. Auf dem Nachhauseweg waren wir alle sehr müde und geschafft.