So abwechslungsreich starteten unsere Sportler in die Weihnachtsferien. Nach dem Weihnachtsschwimmen begann die letzte Schulwoche und da ist es nicht mehr so herausfordernd und man sich auch den angenehmen Dingen der Weihnachtszeit widmen. Also hieß es: auf zur Weihnachtsfeier.
Für unsere jüngsten Mädchen und Jungen kam der Weihnachtsmann an den Beckenrand. In voller Montur schaute er den Kindern beim Schwimmen zu und hatte natürlich auch kleine Geschenke dabei. Aber nur für die braven … – … also für alle! Ho, ho, ho
Für den Jahrgang 2012 ging es auf Geocachingtour durch das Sportforum. Nele und Tom hatten sich da was sehr Schönes einfallen lassen. Für die Stärkung und den Abschluss war im Clubraum der Schwimmhalle im Sportforum gesorgt.
Der Jahrgang 2011 fuhr nach Annaberg. Sie wollten unter Tage nach dem Weihnachtsmann suchen. Ausgerüstet mit Helm und Geleucht wurde in jeder kleinen Nische und jedem noch so kleinen Gang gesucht. Wahrscheinlich waren wir doch etwas zu lautstark. Denn er hatte die Flucht ergriffen. So musste der Trainer, im nur mit Kerzen erleuchteten und nach Kinderpunsch duftenden Mettenraum ran, um den einen oder anderen zu einem Gedicht oder Lied zu bewegen. Das Zweite ging eher im Gelächter unter. Dafür wurde auf der Lichterfahrt nach Hause umso mehr gesungen.
Eine sportliche Herausforderung hatten wir für die Jahrgänge 2009 und 2010 geplant. Wir fuhren mit 31 Kids und Betreuern nach Fundora. Am Filzteich angekommen, konnten es die meisten kaum erwarten. Schnell aus den warmen Klamotten raus, luftig angezogen und schon stürmten wir die Fundoralandschaft. Eine Vielzahl von Spiel-, Kletter-, Geschicklichkeits-, und Sprunggeräten luden zum Auspauern ein. Drei Stunden sind nicht viel Zeit, also alles im Laufschritt. Bis sich die ersten an die Kletterparcours trauten. Dann standen sie Schlange. Zur Stärkung gabs Pizza. Diese wurde in Windeseile verdrückt und schon waren alle wieder verschwunden. Jetzt musste unbedingt noch Pumpcar gefahren und 3D-Schwarzlicht-Minigolf gespielt oder die Laserlight-Mission absolviert werden. Drei Stunden sind viel zu kurz, der einstimmige Tenor hinterher. Durch das herrlich beleuchtete Schneeberg und Aue ging es zurück nach Hause.